Tiroler Früchteküche | Konfitüren
Innovativ aus Tradition
Seit 1931 steht die Tiroler Früchteküche für innovative Rezepte und bewährt sich jedes Jahr aufs Neue mit einem breiten Angebot an Konfitüren und Fruchtaufstrichen. Was 1931 in Osttirol – zwischen Salzburg, Kärnten, Venetien und Südtirol gelegen – mit Preiselbeeren aus der unmittelbaren Umgebung des Unternehmens begann, steht mittlerweile für die perfekte Verarbeitung von sonnengereiften Früchten aus Österreich und der EU.
Mit Konditoren und Köchen vernetzt
Die Marmeladenköche in Osttirol greifen auf alte Rezepturen zurück und verfeinern sie mit neuen Ideen. Immer wieder entstehen neue Produkte auch im direkten Zusammenwirken mit und auf Anregung durch innovative Kunden. „Wir sehen uns in einer Partnerschaft mit Bäckern, Konditoren, Köchen und Hoteliers“, sagt die Geschäftsführerin Michaela Hysek-Unterweger, denn „unser gemeinsames Ziel sind zufriedene Kunden.“
Zuckerreduziert für Feinschmecker
Weniger Zucker zu essen ist ein großer Trend. Obst wird aber erst durch den Zucker zur Konfitüre. Unsere Marmeladeköche haben viel probiert: Birkenzucker, Stevia, Sorbit. Bewährt haben sich zwei Optionen: Sorbit für die zuckerfreie Variante, und die Erhöhung des Fruchtanteils: 70% bei Fruchtaufstrichen fürs Brot, 90% „Premiumfrucht“ bei Röstern für Desserts und Müsli. Alle Varianten können Sie im FrischeParadies erwerben.
Vom Frühstück bis zum Dinner
Marmelade ist fürs Frühstück – das ist schon fast ein Reflex. Aber Fruchtaufstriche sind wandelbar: Gelees und Mostardas passen hervorragend zu Käse und Fleisch, Preiselbeeren zu Wildgerichten, Röster - „Premiumfruchtaufstriche“ mit 90% Frucht sind eine tolle Grundlage für Eis oder Espuma, oder sie ersetzen die Milch im Müsli. Und dann gibt es noch ganz spezielle Aufstriche mit den Aromen aus dem Wald: Fruchtaufstriche mit ätherischen Ölen aus Nadelhölzern zum Verfeinern von Saucen, Beilagen wie Blaukraut oder auch als Aromageber beim Sous-vide-garen.