Stephan Kneucker und Frischeparadies
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Product meets Chef! Zu Gast bei Stephan Kneucker

Stephan Kneucker – Kreativität, Teamgeist und eine Küche mit Charakter

In der historischen Margarethenhöhe in Essen liegt das Mintrops Stadt Hotel, ein Ort mit Geschichte, Charme und einer exzellenten Küche. Hier steht Stephan Kneucker seit 2019 als Küchenchef an der Spitze des Restaurants „M“, wo er mit seinem Team eine Küche kreiert, die klassische deutsche Gerichte mit mediterranen und asiatischen Einflüssen verbindet.

Schon früh entdeckte er seine Leidenschaft fürs Kochen, inspiriert durch das Backen und Kochen mit seiner Oma. Nach seiner Ausbildung im Mintrops Landhotel arbeitete er sich kontinuierlich hoch, wurde Sous Chef und schließlich Küchenchef. Seine Küche ist geprägt von seinen Reisen und den Einflüssen seines internationalen Teams. Er gibt seinen Köchen Raum für Kreativität, fördert Talente und lässt sie eigene Ideen und Gerichte entwickeln, die später auf der Karte landen.

Für Stephan steht das Produkt an erster Stelle. Er weiß, dass nur mit erstklassigen Zutaten ein herausragendes Gericht entsteht – deshalb vertraut er seit Jahren auf die Qualität des Frischeparadies. Bei unserem Besuch in der hoteleigenen Kochschule zeigte er uns sein Können und bereitete ein Lammkarree aus Weidehaltung zu, das so zart war, dass es vom Knochen rutschte.

Stephan Kneucker

Wer in Essen ist, sollte sich das Restaurant M nicht entgehen lassen

Oder am besten gleich im Mintrops Stadt Hotel Margarethenhöhe einchecken. Hier trifft erstklassige Gastfreundschaft auf eine Küche, die überrascht und begeistert.

Stephan Kneucker mit Lammkarree Gericht

Lammkarree – Zart, aromatisch und voller Möglichkeiten

Lammkarree ist eines der edelsten Stücke vom Lamm – zart, saftig und voller Geschmack. Besonders, wenn es aus Weidehaltung stammt, denn dann hat das Fleisch eine wunderbare Marmorierung und ein intensives, aber feines Aroma.

Es lässt sich auf viele Arten zubereiten, aber rosa gebraten ist es unschlagbar. Dazu wird das Karree erst scharf angebraten, dann sanft bei 120 °C im Ofen bis zu einer Kerntemperatur von 54–56 °C gegart. Nach einer kurzen Ruhezeit bleibt es wunderbar saftig.

Gewürze und Kräuter spielen eine große Rolle: Rosmarin, Thymian, Knoblauch und Zitrone bringen Frische, Kreuzkümmel oder schwarzer Knoblauch sorgen für eine spannende Tiefe. Wer es raffinierter mag, kann das Karree mit Honig oder Senf veredeln.

Auch die Beilagen machen den Unterschied: Ofengemüse, cremige Polenta oder Couscous mit Granatapfel und Minze passen perfekt dazu. Eine kräftige Rotwein- oder Lammjus rundet das Ganze ab.

Mit diesem Lammkarree hatte Stephan eine perfekte Grundlage für ein grandioses Gericht – und das hat er definitiv daraus gemacht.

Zweierlei vom Neuseeland-Lamm – Perfekt gegart mit aromatischen Akzenten

Ein Lammgericht, das die Vielseitigkeit dieses edlen Fleischs zeigt: zartes Lammkarree mit einer knusprigen Kaffeekruste und Lammrücken im Tramezzinimantel, begleitet von cremigem Selleriepüree, fermentierten Kräuterseitlingen und einer intensiven Lakritz-Lammjus. Dieses Rezept kombiniert klassische Handwerkskunst mit spannenden Aromen und Texturen – ein perfektes Gericht.

Lammkarree Gericht

Zweierlei vom Neuseeland-Lamm