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Hummer, Königskrabbe und Languste

Als Genussmensch kommt man an den edelsten Krustentieren einfach nicht vorbei. Hummer, Langusten, Königskrabben - die Auswahl ist wunderbar und alle haben eines gemeinsam: sie sind Genussbringer und eine absolute Delikatesse. Doch was macht sie so besonders und wie bereite ich sie richtig zu?  Was ist eigentlich Hummer Thermidor? Was ist ein Bisque und was hat es mit diesem Surf & Turf auf sich? Wir helfen Ihnen bei der Entscheidungsfindung und geben Ihnen inspirierende Rezepte sowie spannendes Grundwissen und unterhaltsame Fakten an die Hand. Also hängen Sie schon mal die Schürze um und zücken sie das Krustentierbesteck! Gemeinsam knacken wir die Geheimnisse der Krustentiere und schauen tief in das butterweiche und süßliche Innere dieser Genusswelt.

Hummer geht immer!

Das außergewöhnliche Luxusgeschöpf - in Nordamerika war das Krebstier ursprünglich ein Arme-Leute-Essen und war sogar Gefängnismahlzeit. Heutzutage gilt das Krustentier dagegen als eines der begehrtesten und als wahre Delikatesse. Sein charakteristischstes Merkmal sind die gewaltigen Scheren des vordersten Beinpaares – sie können mehr als die Hälfte seines Körpergewichtes ausmachen. Mit ihnen verteidigt er sich und knackt, zertrümmert oder zerschneidet seine Nahrung aus Muscheln, Borstenwürmern und manchmal auch den eigenen Artgenossen. Anekdote am Rande: Auch unter Hummern gibt es Rechts- und Linkshänder! 

Unsere amerikanischen bzw. kanadischen und europäischen Hummer leben jeweils an den westlichen und östlichen Küsten des kalten Nordatlantiks in Höhlen und Felsspalten von zwei bis vierzig Metern Tiefe. Die Färbung der sesshaften Tiere variiert dabei stark von kräftigen Blau bis zu dunkleren Tönen und ist abhängig von ihrer Ernährung und des sie umgebenden Gesteins.

Die wichtigsten Informationen und spannendes Hintergrundwissen zu unserem High Pressure Lobster gibt es hier.

Produktbild des Hummer

Auf den Geschmack gekommen

Bei diesem exquisiten Krustentier gilt: Weniger ist mehr! Der leicht nussige Geschmack mit den feinen Meeresaromen kommt schon mit wenigen Zutaten wie Butter, Zitrone oder einer leichten Weißweinsauce fantastisch zur Geltung. Schwenken Sie das Hummerfleisch sanft in schäumender, mit etwas Estragon, Dill oder einem Hauch Vanille aromatisierter Butter oder flambieren Sie ihn mit Cognac! Dazu ein frischer Blattsalat oder knuspriges Baguette - ein echter Leckerbissen! Auch vom offenen Feuer, längs halbiert und mit etwas Olivenöl, Butter und Meersalz auf der Schalenseite gegrillt, nimmt das feine Fleisch die Röstaromen an und verwandelt sich in eine aromatische Köstlichkeit. Mehr spannende Rezepte finden Sie aus unserem CookUp! rund um feinste Krustentiere.

Gerade in der französischen Küche sind die gepanzerten Schönheiten in allen Formen vertreten. Eines der wohl beliebtesten Rezepte aus dieser Region ist der Hummer Thermidor. Dieses exquisite Gericht wird, wie der Name es vermuten lässt, aus Hummerfleisch zubereitet. Es wurde erstmals im späten 19. Jahrhundert populär und hat seitdem seinen festen Platz in der gehobenen Küche behalten. Für Hummer Thermidor wird Hummerfleisch aus der Schale genommen, mit einer reichhaltigen Mischung aus Sahne, Eigelb, Senf und anderen Gewürzen vermischt und dann wieder in die Hummerschale gefüllt. Danach wird die Mischung oft mit Gruyère gratiniert, was bedeutet, dass sie unter dem Grill oder im Ofen goldbraun und knusprig gebacken wird. Das Ergebnis ist ein delikates und raffiniertes Gericht, das die natürliche Süße des Hummerfleisches mit einer cremigen, aromatischen Sauce verbindet. Dazu werden frische Zitronenscheiben gereicht sowie ein molliger gekühlter Chardonnay oder ein frischer Grünen Veltliner, der toll zum gratinierten Käse passt.

Nach dem Hummer-Schlemmern noch Schalen und Karkassen über? Dann diese bitte nicht wegwerfen! Daraus kann man eine wunderbare Bisque zubereiten! Eine Bisque ist eine cremige und reichhaltige Suppe, die aus den Karkassen von Meeresfrüchten wie Hummer, Krebsen oder Garnelen hergestellt wird. Die Zubereitung einer Bisque braucht etwas Zeit und erfordert das Auskochen der Schalen und das Reduzieren der Flüssigkeit, um einen intensiven Geschmack zu erzielen. Der Aufwand lohnt sich aber! Die Karkassen werden in einem Topf scharf angebraten, mit Gemüse wie Fenchel, Möhren, Tomaten & Zwiebeln angeschwitzt, mit Gewürzen und Kräutern abgeschmeckt und mit Weißwein und Krustentierfond abgelöscht. Anschließend werden alle Aromen der Schalen behutsam ausgekocht. Diese Brühe wird anschließend gesiebt und püriert, um eine samtige Textur zu erhalten. Sahne oder Sahneersatz wird oft hinzugefügt, um die Suppe reichhaltig und cremig zu machen. Das Ergebnis ist eine aromatische und luxuriöse Suppe, die in der gehobenen Küche geschätzt und oft als Vorspeise serviert wird. Sie schmeckt intensiv nach Krustentieren und kann wunderbar haltbar gemacht werden. Es lohnt sich also, alle Karkassen der Krustentiere, die man das Jahr über so isst in einem Beutel im Tiefkühlschrank zu sammeln und einmal im Jahr einen großen Topf Bisque anzusetzen. Diese Aromenvielfalt in den Müll wandern zu lassen, wäre eine absolute Verschwendung!

Mit dem BBQ-Boom der letzten Jahre war auch der Begriff Surf & Turf wieder zunehmend in aller Munde. Aber auch schon davor nutzte man in der gehobenen Gastronomie dieses opulente Arrangement nach Belieben. Surf & Turf ist eine kulinarische Kombination, bei der Meeresfrüchte (Surf) und Fleisch (Turf) als Ensemble serviert werden. Das Beste aus Meer und Land vereint, wenn man so mag. Typischerweise umfasst ein Surf & Turf-Gericht zum Beispiel ein saftiges Stück Rinderfilet  zusammen mit Meeresfrüchten wie Hummer oder Langusten. Die Idee hinter dieser Kombination ist es, das Beste aus beiden Welten zu genießen und ein aufregendes Spiel an Texturen und Aromen zu schaffen. Der Kreativität sind hier kaum Grenzen gesetzt.

Krustentiere müssen aber nicht nur Luxus sein! Auch als Street Food machen sie eine tolle Figur. Das wohl bekannteste Street Food mit Krustentieren ist die Lobster Roll. Wer schonmal das Glück hatte eine zu genießen, weiß wovon wir reden. 

Die Lobster Roll: Ein kulinarisches Juwel aus den Küstenstaaten Neuenglands (USA), ist mehr als nur ein Gericht – sie verkörpert eine reiche Geschichte, köstlichen Geschmack und ein Gefühl von Sommerfreude. Ursprünglich als einfaches Arbeiteressen entstanden, hat sie sich im Laufe der Zeit zu einer begehrten Delikatesse entwickelt, die die Herzen von Gourmets weltweit erobert hat.

Die Lobster Roll existiert in zwei klassischen Varianten, jede mit ihrer eigenen einzigartigen Identität. Die Maine-Style Roll verwendet saftiges Lobsterfleisch, das mit cremiger Mayonnaise verrührt wird. Diese Variante betont das Zusammenspiel aus zartem Fleisch und einer feinen Cremigkeit, während sie gleichzeitig den natürlichen Geschmack des Hummers zur Geltung bringt. Auf der anderen Seite haben wir die Connecticut-Style Roll, bei der das Hummerfleisch in köstlicher Butter geschwenkt wird. Hier geht es darum, die puren Aromen des Meeres und des Hummers zu zelebrieren und den reinen Geschmack zu bewahren.

Die Zubereitung der Lobster Roll ist bewusst einfach gehalten, um den Fokus auf die Qualität des Hauptdarstellers zu lenken – das Hummerfleisch. Frisch gekochtes Hummerfleisch wird aus den Schalen befreit, grob zerkleinert und dann mit einer dezenten Mischung aus Zutaten veredelt. Das Brötchen, ein weiterer wichtiger Akteur in diesem Spektakel, dient als treuer Begleiter des Hummerfleisches. Oft leicht geröstet oder mit Butter bestrichen, bildet es die Basis für das kulinarische Erlebnis. Unsere Empfehlung an dieser Stelle: zwei dicke Scheiben frisches Brioche. Zwischen diese kommt dann eine ordentliche Portion des veredelten Hummer-Fleischs. Einige Variationen können zusätzlich mit Salatblättern oder Kräutern akzentuiert werden, um dem Geschmack eine frische, knusprige Dimension hinzuzufügen.

Stellen Sie sich vor: Das Bretonische Meer vor Ihnen, die Wellen zerschellen an der felsigen Klippen, die Sonne scheint Ihnen aufs Gesicht… Sie schließen die Augen, gönnen sich einen Schluck ihres kalten französischen Weißweines, hören die Möwen über Ihnen kreisen… Sie öffnen die Augen und der nette Kellner serviert Ihnen zwei halbe Hummer, gratiniert mit frischen Kräutern und Orangenzesten, auf einem Berg von Pommes frites. Die flüssige Butter im kleinen Schälchen schwappt von links nach rechts und Sie genießen den ersten Bissen. Leben wie in Frankreich! So schön. So simpel. So leicht auch in der heimischen Küche umsetzbar! Alles was Sie dafür brauchen, sind gute Hummer und Sonnenschein.

Französischer Hummer

Der französische Hummer wird ausschließlich zur Hauptsaison vor den Küsten Nordfrankreichs in familiärer Tradition mit Reusen und Fallen gefangen. Die kleine aber feine Fischerei wird nachhaltig betrieben und sorgt so für gesunde Bestände jetzt und in der Zukunft.

Der Hummer wird mithilfe der High Pressure Methode tiergerecht innerhalb kürzester Zeit getötet und das Fleisch aus der Schale gelöst. Der für die Hummer mit Stress und Energieverzehr verbundene Lebendtransport und Hälterung entfallen ebenso, wie die Tötung in kochendem Wasser

High Pressure Lobster ist immer frischer Hummer. Er wird sofort nach dem Fang und der Verarbeitung tiefgefroren - nicht vorgekocht! Das bedeutet: Das Fleisch des getauten Hummers befindet sich in einem frischeren Zustand als bei lebend transportierten Hummern, ist roh von der Schale gelöst und von weit höherer Güte als vorgekochte Produkte.

Rezepte rund um den Hummer

Hummer mit mariniertem Seeigel, Spinatcrêpes und Kaviar

Hummer mit mariniertem Seeigel, Spinatcrêpes und Kaviar

FrischeParadies Rezepte

High Pressure Lobster mit Karottenvariation und Chorizo

Hummer Taco mit Chilisauce

Hummer Taco mit Chilisauce 

Königliche Kruste – Frischeparadies Königskrabbe

 Die ursprünglich aus dem nördlichen Pazifik stammende Königskrabbe wurde in den 1940er und 1960er Jahren von sowjetischen Wissenschaftlern in der Barentssee ausgesetzt, um eiweißreiche Nahrung für die dortige Bevölkerung zu gewährleisten, deshalb auch der Name Kamtschatka-Krabbe. Die invasive Art verbreitete sich schnell weitläufig in andere Gebiete mit großem Fischereipotenzial - aufgrund dessen ist die Königskrabbe erfreulicherweise auch noch lange nicht vom Aussterben bedroht. Darüber hinaus haben sie sich im Laufe der Zeit zu einer sehr geschätzten Delikatesse entwickelt. Heute werden die Königskrabben an der norwegischen Küste mit Reusen und im Vergleich zu anderen Fangtechniken schonenderen Methoden gefangen. Trotz ihres Namens sollte man wissen, dass es sich bei dieser Krabbe eigentlich um eine beeindruckende Krebsart handelt!  Erfahren Sie alles über unsere Frischeparadies Königskrabbe und das Erfolgsrezept von 68°Noord.

Harte Schale – harte Fakten

  1. Königskrabben sind eine Delikatesse, die man probiert haben muss.
  2. Das Fleisch ist köstlich, reich an Proteinen und fettarm.
  3. Die Tiere leben in ihrer natürlichen Umgebung, unbelastet von Pestiziden, Insektiziden oder Antibiotika.
  4. Sie werden nachhaltig und schonend bewirtschaftet.
  5. Die Königskrabbe ist keine gefährdete oder überfischte Art.
  6. Kein Ökosystem wird zerstört.
  7. Die Königskrabbe wird von ansässigen Fischern gefischt.
  8. Sie werden schonend gefangen, schnell und schmerzfrei getötet.
  9. Sie lassen sich einfach und vertrauenswürdig online bestellen.
  10. Sie werden nicht um den halben Erdball transportiert.
  11. Sie lassen sich zu herrlichen Gerichten verarbeiten, egal ob Hobbykoch oder Profi.
     

Weitere harte Fakten zum weichen Fleisch und einen Blick hinter die Kulissen bieten wir Ihnen in unserem Blogbeitrag zur Königskrabbe.

Königskrabbe

Auf den Geschmack gekommen

Alle Krustentierfreunde werden frohlocken, wenn ihnen eine Platte mit gegarten Königskrabbenbeinen und -scheren serviert wird. Das Fleisch ist üppig, leicht lieblich, süßlich im Geschmack und gleichzeitig herzhaft mit einer eleganten Salzigkeit. Die Konsistenz ist zart, mit leichtem Widerstand und angenehm animierendem Mundgefühl. Es eignet sich hervorragend zum Grillen, Braten, Backen oder als kalte Beigabe zum Salat und freut sich über einen Hauch Butter, welche den faszinierenden Eigengeschmack der königlichen Mehrbeiner zusätzlich unterstützt. 

Bei uns bekommen Sie Königskrabbenbein- und -scherenfleisch tiefgefroren, fertiggekocht oder roh. Am besten lassen Sie die Ware schonend über Nacht im Kühlschrank auftauen. Wenn es schneller gehen soll, im kalten Wasser – ganz wichtig dabei: Keine zusätzliche Hitze zuführen, da das Fleisch sonst weiter gart und austrocknet!

Königskrabben lassen sich ganz einfach auf dem Grill zuzubereiten, was dem süßlichen Fleisch eine zusätzliche Rauchnote verleiht. Schneiden Sie die Schalen längs ein und bepinseln Sie die Krabbenbeine mit Oliven-, Kräuter- oder Chili-Öl. Lassen Sie die Marinade einige Stunden lang im Kühlschrank einwirken. Grillen Sie anschließend die Königskrabben bei mittlerer Hitze. Gekochte Krabben ca. fünf Minuten pro Seite, rohe ca. sieben Minuten. Das Fleisch muss ganz weiß sein, dann ist es perfekt.

Rezepte rund um die Königskrabbe

Kulinarischer Lamborghini – Langusten im Frischeparadies

Von der abgelegensten bewohnten Insel der Welt kommt die beste Felsenlanguste: Die Tristan Languste gilt als die hochwertigste Kaltwasserlanguste der Welt und ist sowohl Nationaltier als auch Teil der Nationalflagge Tristan da Cunhas. Das Meer rund um die Insel ist kalt und sauerstoffreich, der Meeresgrund felsig verwinkelt – das perfekt geschützte Lebensumfeld für stabile und gesunde Bestände. Erlangen Sie exklusive Einblicke hinter die Kulissen unserer heiß begehrten Tristan Felsenlanguste.

Im Westatlantik und dem westlichen Mittelmeer hingegen ist die Rosa Languste, auch bekannt unter ihrer französischen Bezeichnung Languste rosé zu finden. Die Europäische Languste mit ihrem tiefroten Panzer dagegen ist im Ostatlantik von Norwegen bis nach Marokko, im Mittelmeer und entlang der englischen Küste zuhause.

Produktbild der Tristan Languste

Luxus bis(s) in die Schwanzspitze 

Die Languste ist ein nachtaktives Krebstier mit fünf Beinpaaren, wobei ihr vorderstes Beinpaar Scheinscheren trägt, mit denen sie ihre Lieblingsnahrung Schnecken, Muscheln und andere kleine Meerestiere knackt. Typisch für die auch als Ritterkrebse bekannten Langusten sind ihre mit Dornen besetzten Panzer, die doppelreihigen weißen Flecken im Schwanzbereich und auffällig lange Antennen, mit denen sie sich orientieren und ein kilometerweit hörbares, knarrendes Geräusch erzeugen können, das ihre Feinde vertreibt. Die Körpergröße einer Languste liegt bei etwa 30 cm und sie kann bis zu 6 kg wiegen. Nach dem Hummer ist die Languste das luxuriöseste Krustentier, wobei das qualitativ hochwertige Fleisch nur aus dem Hinterleib stammt. Im Vergleich zu anderen Krustentieren wie Hummern oder Taschenkrebsen, hat die Felsen-Languste kein Scherenfleisch. Stattdessen zeichnet sie sich durch ihr hervorragendes Schwanzfleisch aus, das zart, fest und von filigranem Geschmack ist. Die Textur ist einzigartig und unterscheidet sich von anderen Meeresfrüchten und  können auf unterschiedlichste Arten zubereitet werden. Das Beste: Sie ist ohne große Show in Minutenschnelle auf dem Teller!

Auf den Geschmack gekommen

Halbieren Sie die Languste mit einem scharfen Messer der Länge nach und braten Sie sie in einer heiße Pfanne mit Öl, etwas Butter, Kräutern und Knoblauch auf den Schnittflächen kurz an. Dabei die Hälften mit der flüssigen Butter übergießen und fertig! Auch beim Grillen lassen Sie die Languste idealerweise in der Schale, die durch die Hitze des Grillfeuers intensive Aromen an das feine Fleisch abgibt und es schützt. Bereits ausgelöste Langustenschwänze sind praktisch in der Zubereitung: Braten Sie das Fleisch kurz in Olivenöl oder Butter an und würzen es mit Meersalz, einem Spritzer Zitrone und Chili. Dazu passen ein frischer grüner Salat und feine Saucen, wie eine Safran-Mayonnaise oder eine tomatige Sauce Rouille. Ein beliebtes Gericht in Spanien ist die Caldereta de Langosta, ein kräftiger, schmackhafter Langusten-Eintopf, den Sie mit knusprigem Baguette verspeisen können. Die Karkasse lässt sich hervorragend zur Herstellung von Langustenbutter verwenden – köstlich als Vorspeise oder Beilage zu einem festlichen Menü. Kombinieren Sie die Languste mit Ihren Lieblingsgewürzen – ob asiatisch, mediterran, karibisch oder nordisch, sie ist ein vielseitiger Allrounder!

Rezepte rund um Langusten

Tristan Languste mit Jakobsmuscheln

Tristan Languste mit Jakobsmuscheln, Honigmelone und Halloumi