Die feinsten Stücke von Kalb und Rind
Die feinsten Stücke von Kalb und Rind
Passend zu unserem Motto „Wenn Fleisch, dann nur das Beste!“ präsentieren wir unsere einzigartigen Premium-Cuts vom QSFP Tiroler Milchkalb und dem fantastischen Black Angus Rind.
Die Heimat unserer QSFP Milchkälber sind die saftigen Almen der Tiroler Alpen: In der nahezu unberührten Natur, der klaren, frischen Bergluft, auf saftigen Alpenwiesen voller Kräuter und Gräser, wachsen die 100% waschechten Tiroler Vollmilchkälber in Kleingruppen unter der sorgsamen Obhut der Bergbauern auf. Eine gesunde und schonende Weidemilchaufzucht, die uns bestes Milchkalbfleisch schenkt. Bis hin zur regionalen Schlachtung und Zerlegung ist dieser Prozess durch das österreichische AMA-Gütesiegel garantiert. Diese Ehre erhalten nur Lebensmittel von ausgezeichneter Qualität und nachvollziehbarer Herkunft, die gänzlich in Österreich erzeugt und verarbeitet wurden. Auf diese Weise können Gourmets sicher sein, dass sie den unverfälschten feinen Geschmack eines regionalen, hochwertigen und nachhaltigen Qualitätsproduktes genießen.
Ob Roastbeef, Entrecôte, Bürgermeisterstück, Tafelspitz oder unser Geheimtipp, das Skirt Steak: Bei uns sind alle Premium Cuts des argentinischen Campo Beef auf Ihren Genuss zugeschnitten. Das Fleisch unserer 100% Black Angus Rinder gehört zum Hochwertigsten, was Rindfleisch-Liebhaber:innen erwarten können! Der Begriff „Angus“ entstammt der Keltischen Sprache und bedeutet soviel wie „Erste Wahl“! Dem wird das Fleisch unseres Campo Beefs mit seinem intensiven Geschmack und dem sehr kurzfaserigen Fleisch mehr als gerecht! Lesen Sie hier mehr über die herausragende Qualität und den Aromenreichtum der Black Angus Rinder.
Freuen Sie sich auf die exklusive Vielfalt unserer feinsten Stücke vom Tiroler Milchkalb und Campo Beef: Viel Spielraum für Ihre kreativen Kochideen! Eine Welt kulinarischer Möglichkeiten wartet darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Kalbs-Beef-Hammer. Mehr als eine Haxe
Ein besonderer Cut, der das Herz jedes Kalbfleisch-Fans höher schlagen lässt: Den Kalbs-Beef-Hammer vom Tiroler Milchkalb kennzeichnet seine herausragende Fleischqualität mit reichhaltigem Bindegewebe und zartem Fleisch. Er verdankt seinen Namen seiner Form nach dem Garen, die an einen Hammer erinnert. Der Kalbs-Beef-Hammer kommt aus der Wade und wird samt Knochen zugesägt. Ein echtes Prachtstück, das optisch viel her macht und leicht martialisch anmutet! Lediglich bei der Zubereitung benötigen Sie etwas Geduld, die aber auf jeden Fall belohnt wird. Aufgrund seiner Größe, Form und des hohen Bindegewebeanteils eignet sich der Beef Hammer besonders gut zum Schmoren oder zur Zubereitung im Bräter, Ofen oder Grill bzw. Smoker. Mit einem ordentlichen Gas-Grill oder Smoker, etwas Übung, ein paar guten Tipps und viel kulinarischer Leidenschaft meistern es auch Nicht-Profis, diesen wunderbaren Cut in echter „Low&Slow-Manier“ in Perfektion zuzubereiten. Aber auch im Backofen gelingt der Beef Hammer, dicht eingehüllt in Backpapier, in etwa 5-7 Stunden bei 110° Celsius. Bestreichen Sie das fertige Fleisch mit einer fruchtig-würzen Marinade und servieren Sie den Hammer am Stück. Oder lösen Sie das Fleisch vom Knochen: Ein unvergleichliches Genusserlebnis, denn nach dem langsamen Schmoren ist das Fleisch dieses Cuts so unendlich zart, dass es fast vom Knochen fällt! Servieren Sie die Haxe mit einem frischen Salat, etwas Pastinaken-Karotten-Gemüse oder Rosmarinkartoffeln: Ein Genuss in einzigartiger Perfektion!
Milchkalb-Karree. Zart und zarter
Kalbskarree ist das besonders edle, zarte Rückenstück vom QSFP Tiroler Milchkalb, das am Knochen gebraten wird. Es ist eine kleine Rarität, denn der Rücken des Kalbs ist für sein besonders mageres, kurzfaseriges, hellrosa Fleisch bekannt. Das Karree besteht häufig aus sechs Knochen/Koteletts, die ihm eine außerordentliche Geschmackstiefe geben, und lässt sich wunderbar als Braten auf dem Grill oder im Backofen zubereiten. Seine Zubereitung erfordert nicht viel Aufwand. Lediglich etwa zwei Stunden Zeit benötigt das Fleisch, um im Backofen langsam und schonend mit der richtigen Kerntemperatur zu garen, und wird so zu einem außerordentlich zarten, saftigen Genusserlebnis auf dem Teller. Dabei bietet das zarte Karree außerordentlich viele kulinarische Möglichkeiten. Aber ob asiatisch, orientalisch oder mediterran, die Zartheit des Milchkalbs-Karrees erfordert viel Fingerspitzengefühl beim Würzen, um sein einzigartiges Aroma nicht zu überlagern. Ob in der Salzkruste gebacken, gegrillt oder sous-vide gegart, mit Spargel, mit edlen Pilzen oder Kartoffelgratin, Speckknödeln, Bohnen, Datteljus, im Kräuter- oder Gemüsemantel: Das Milchkalb-Karree in der Tellermitte wird Ihre Geschmacksknospen begeistern!
Milchkalbschnitzel. Wiener Glück
Große Schnitzelliebe: Hauchdünn geklopft, mit einer goldbraunen Knusperpanade…so muss es sein: Das original Wiener Schnitzel aus dem allerbesten, saftigsten Fleisch aus Österreich, dem QSFP Tiroler Milchkalbsfleisch. Was gibt es Köstlicheres als ein perfekt plattiertes, perfekt paniertes und perfekt ausgebratenes Kalbsschnitzel in Spitzenqualität? Zartes, feinfaseriges Fleisch, unvergleichlich geschmacksintensiv und saftig, in schäumender Butter zum Genuss vollendet. Ein Tipp für leckere Kalbfleischschnitzel: Klopfen Sie die Schnitzel möglichst vorsichtig und gleichmäßig mit einem glatten Gegenstand, und nicht mit einem profilierten Fleischklopfer, da dieser die Fasern zerstört und den Saft austreten lässt. Das Fleisch wird sonst bei der Zubereitung trocken. Ebenso sollten Sie das zarte Fleisch erst unmittelbar vor oder während der Zubereitung salzen und würzen. Schneiden Sie zudem das Fleisch immer quer zur Faser. Achtung auch bei der Temperatur: Achten Sie darauf, dass das Fett heiß ist – dadurch schließen sich die Fleischporen schneller und die Saftigkeit des Fleisches bleibt erhalten. Durch den sehr feinen Eigengeschmack des mageren Milchkalbfleischs können Sie beim Würzen ruhig sparsam sein!
Zum perfekten Gaumenglück empfehlen wir natürlich ein paar Klassiker-Beilagen wie „Gurkensalat“ oder einen frischen grünen Salat, Kartoffelsalat mit einer Essig-Öl-Marinade, Salzkartoffeln, selbst gemachte Pommes, Bratkartoffeln oder Spätzle. Und: Das Original Wiener Schnitzel wird natürlich nicht mit einer, sondern unbedingt mit ein paar Zitronenschnitzen serviert. Zum Wiener Schnitzel passt natürlich auch besonders gut ein intensiver, fruchtiger österreichischer Weißwein: Ein grüner Veltliner unterstreicht perfekt das feine Kalbfleischaroma, ebenso wie ein Chardonnay oder ein Pinot Blanc.
Roastbeef. British finest
Eines der bekanntesten und beliebtesten englischen Rindfleischgerichte ist sicher das saftige, zarte Roastbeef: Als ganzes Stück im Ofen oder auf dem Grill, rosa medium, zur Perfektion gegart! Unser Premium Cut vom Black Angus schafft dafür die ideale Grundlage. Das spezifische Teilstück des Rindes, der sogenannte hintere Rinderrücken, liegt zwischen der Hochrippe und Hüfte des Tieres. Diese Partie unterteilt man dann noch einmal in den hinteren Abschnitt – das flache Roastbeef, und den vorderen Teil, den Rostbraten. Sie gehören beide zu einem der am wenigsten bewegten Teile des Rindes – dem Rücken. Dort bilden sich durch die geringe Beanspruchung des Rückens besonders zarte Fasern aus, weshalb das Roastbeef als eines der mürbesten Fleischstücke gilt, und sich deshalb besonderer Beliebtheit gewiss sein kann.
Um ein Roastbeef perfekt zuzubereiten, braucht es keine großen Erfahrungen, nur etwas Geduld und das richtige Timing: Die Anwendung eines einfachen Fleischthermometers, um die Kerntemperatur von 55° Celsius nicht zu überschreiten, hat sich für diejenigen bewährt, die ihr Fleisch perfekt rosa haben möchten. Natürlich ist auch beim punktgenauen Garen dieses großartigen Fleischstücks eine niedrige Zubereitungstemperatur unter 100° Celsius von großem Vorteil, da so das Stück ohne hohen Flüssigkeitsverlust sanft und gleichmäßig seiner Perfektion entgegen schmurgelt. Hohe Temperaturen lassen das Fleisch am Rand schnell austrocknen, während es im Inneren noch völlig roh ist – kein schöner Gedanke für Fleischfans! Roastbeef bietet eine wunderbare Möglichkeit, einen deftigen Zwiebelrostbraten mit knuspriger Kruste, Röstzwiebeln und vollmundiger Biersauce zuzubereiten. Oder garen Sie es einfach im Ofen und servieren es warm mit traditionellem Yorkshire-Pudding, Rosmarin-Kartoffeln oder Kartoffel-Gratin und Buttererbsen. Oder natürlich kalt aufgeschnitten, für köstliche Roastbeef-Sandwiches oder mit Meerrettich oder Remoulade! Eine echte Geschmacksexplosion bietet das Roastbeef aus dem Smoker, etwas für echte Könner! Probieren Sie es aus: Ein gutes Roastbeef macht, warm oder kalt serviert, mehr als glücklich!
Entrecôte. Das Steak für Gourmets
Dieses Zwischenrippenstück wird auch „Hohe Rippe“ oder im Englischen „Ribeye“-Steak wegen seines charakteristischen „Fettauges“ genannt. Mit Knochen wird das Entrecôte auch als „Cowboy Steak“ bezeichnet.
Dieses besonders edle Stück Rindfleisch ist stark marmoriert: Durch sein fettdurchwachsenes Fleisch wird es beim Braten zart und saftig und begeistert mit seinem ausgeprägten Aroma. Egal, ob Sie das Entrecôte in der Pfanne, im Ofen oder klassisch auf dem Grill zubereiten: Auch hier ist die Kerntemperatur ein entscheidender Faktor zum Gelingen. Erst nach der Zubereitung würzen Sie es mit Meersalz und Pfeffer, und lassen es noch einige Minuten ruhen. Unser Tipp: Nach dem scharfen Anbraten schwenken Sie das Steak mit Rosmarin und einem Stück Butter in der Pfanne und übergießen das Fleisch immer wieder mit der flüssigen Butter! Ein Steak zum Niederknien!
Als Beilagen zum perfekten Steak, selbstverständlich medium rare, passen wunderbar gebratene oder in der Folie gebackene Kartoffeln, feinstes Grillgemüse, Coleslaw, selbst gemachte Pommes oder knuspriges Baguette. Und wenn Sie es nicht ganz pur genießen möchten, ergänzen Sie doch mal eine feurige Pfeffersauce. Falls Sie jetzt Appetit bekommen haben und noch eine kulinarische Idee brauchen, lassen Sie sich von unserem Rezept für bestes mariniertes Entrecôte verführen!
Bürgermeisterstück. Mehr als exklusiv
Wenn Sie Rindfleisch gern schmoren, greifen Sie unbedingt zum Pastoren- oder Bürgermeisterstück aus der Rinderkeule. Dieser Cut, der im Englischen auch „Tri-Tip“ heißt, abgeleitet von seiner dreieckigen Form, ähnelt einer Haifischflosse. Er wurde in früheren Zeiten aufgrund seines außerordentlich intensiven Aromas und seiner Exklusivität oft für die Würdenträger:innen in Stadt und Dorf reserviert, was den Namen erklärt. Das Bürgermeisterstück wird aus der Keule geschnitten und liegt direkt unter der Nuss. Von seiner Struktur und auch vom Geschmack ist es dem Tafelspitz sehr ähnlich, allerdings ist es nur etwa halb so groß wie der Tafelspitz mit mehr Marmorierung. Dank des großen intramuskulären Fettanteils und bei richtiger Zubereitung kann dieses Stück unglaublich zart werden!
Kulinarisch lässt sich Einiges mit diesem Premium Cut vollbringen: Toll für leckeres Geschnetzeltes, als Schmorbraten oder Kurzgebratenes auf dem Grill! Für Grillsteaks schneiden Sie das Fleisch in dicke Streifen quer zur Faser, reiben diese mit Fleur de Sel ein und grillen sie dann ganz langsam über offenem Feuer – einfach und köstlich! Oder Sie braten das ganze Stück, gut eingeölt, über der heissen Glut von beiden Seiten ca. 4 Minuten knusprig an, legen es dann auf die indirekte Grillseite und garen es bei geschlossenem Deckel pro Seite weitere 5–6 Minuten. Mit Grillgemüse, Maiskolben oder Knoblauchbaguette serviert, ein echtes Geschmackserlebnis! Als Schmorgericht bietet sich das Bürgermeisterstück für Boeuf Bourguignon an, ein in feinstem Burgunderwein gegartes Rindfleischgericht. Als Geheimtipp gilt das Bürgermeisterstück auch zur Zubereitung von saftigem Gulasch mit viel Zwiebeln: Mit einfachem Landbrot, Nudeln oder Spätzle serviert, sorgt es für echtes Gaumenglück!
Tafelspitz. Von Wien in die Welt
Das hochwertige Edelstück der Rinderkeule, auch als Hüftdeckel bekannt, ist mit einer charakteristischen, schönen und gleichmässigen Fettabdeckung versehen und wird gemeinhin aufgrund seiner typischen dreieckigen Form mit einer klangvollen Bezeichnung aus der Wiener Küche benannt: Tafelspitz! In Brasilien ist das zarte Tafelspitz-Steak auch als Picanha bekannt und ein beliebtes Grillstück in den Churrascerien, speziellen Grillrestaurants. Tafelspitz lässt sich als kurzfaseriges Stück aber auch wunderbar sanft schmoren, braten oder kochen. Seinen auserlesenen Charakter beweist der Tafelspitz aber besonders gut mit dem Wiener Küchenrezept, durch das dieses fein marmorierte Stück von lockerer Struktur seine natürlich kräftigen Aromen in Begleitung von Apfelkren oder Semmelkren zum höchsten Genusserlebnis entfalten kann. Für diesen einzigartigen Klassiker lassen Sie das Fleisch zusammen mit kleingeschnittenem Lauch, Zwiebeln, Karotten, Sellerie, Fenchel und Gewürzen wie Lorbeerblättern, Koriander, Salz und Pfefferkörnern etwa drei Stunden in leicht simmernder Brühe ziehen, schneiden es anschließend in Scheiben und servieren es mit Apfelkren, einem Kompott aus Äpfeln mit Meerrettich und Sahne, oder Semmelkren, hergestellt aus in der Fleischbrühe gekochten Semmelstücken und Meerrettich. Ausnehmend köstlich und als Beilage eignen sich auch geröstete Kartoffeln, Spinat, Wurzelgemüse und eine würzige Schnittlauchsauce. So machen Sie dieses saftige, butterzarte und geschmacksintensive Premiumstück zu einem echten Gourmet-Sonntagsessen!
Skirt Steak. Der Cut für Genussmenschen!
Seinen Namen verdankt das Skirt Steak seiner Lage, da es wie ein Rock oder Saum Brust und Bauch umrandet. In einigen deutschen Landstrichen ist der Cut deshalb auch als Saum- oder Kronfleisch bekannt, und wurde früher oft für besondere Gulaschrezepte oder als Suppenfleisch verwendet. Doch hier steckt mehr Potenzial: Dieser fantastische Cut hat ein exklusives, intensives Aroma. Er stammt aus einem Bereich, der beim Angus Rind stark beansprucht wird, und zeichnet sich deshalb neben einer ausgeprägten Fettmarmorierung, die ihn herrlich saftig macht, durch seine feste Struktur und Grobfaserigkeit aus. Auch als Zwerchfell bekannt, ist er ein eher länglicher, schmaler Muskel, der sich wunderbar zum Kurzbraten oder Grillen eignet. Durch den Grill-Hype der letzten Jahre hat sich das Skirt Steak eine immer größer werdende Fangemeinde erobert: Als Star auf dem Grill steht es bei Kenner:innen und Grillprofis für echten Genuss!
Die Zubereitung unterscheidet sich nicht von anderen Steakarten. Die einzige Herausforderung ist, den recht kleinen Muskel nicht zu übergaren! Vor der Zubereitung auf dem Grill können Sie den Cut mit einer Marinade aus Olivenöl, Salz, Chili, Knoblauch, Kreuzkümmel und braunem Zucker veredeln. Aber legen Sie ihn ruhig auch ganz puristisch direkt auf den Rost!
Zunächst sollte dem Skirt Steak zu Beginn des Grillvorgangs hohe direkte Hitze zugeführt werden, damit sich Röstaromen bilden. Anschließend ziehen Sie das Fleisch in den indirekten Bereich des Grills für eine Gartemperatur zwischen 160° und 180° Celsius. Je nach Dicke des Skirt Steaks kann der Teil des indirekten Garens auch entfallen, falls durch die direkte Hitze, der beide Seiten des Steaks ausgesetzt wurden, schon die Kerntemperatur von etwa 55°–59° Celsius Medium erreicht wurde. Aber auch das Anbraten in einer Steakpfanne und das Garen in indirekter Hitze im Backofen lässt dieses einzigartige Stück Fleisch wunderbar gelingen und machten es herrlich saftig! Lassen Sie das Fleisch abschließend 3-5 Minuten ruhen, und schneiden es anschließend quer zur Faser in dünne Scheiben. Sie werden begeistert sein: Mit seinem exklusiven, tiefen und kräftigen Fleischgeschmack braucht das Skirt Steak nicht viel Schnickschnack! Zum Würzen reichen Steak-Pfeffer und Salz. Hier ist der pure Geschmack angesagt! Servieren Sie als Beilage einen einfachen Feldsalat oder knuspriges Baguette mit Aioli. Auch leckere Kartoffeln und grüne Bohnen runden das Skirt Steak geschmacklich wunderbar ab.
Welcher Wein passt zu zartem Milchkalb und Black Angus Rindfleisch?
Das edle Milchkalbfleisch ist wesentlich zarter und heller als Rindfleisch und hat einen weit geringeren Fettanteil: Dazu passt häufig ein feiner, nicht zu dominanter Wein als Begleitung. Entscheidend für den richtigen Wein ist aber auch die Zubereitungsart des Kalbfleischs. Ein feines Kalbsgeschnetzeltes harmoniert mit einem fruchtigen Weißwein wie Chardonnay, Chenin Blanc oder Pinot Gris, aber auch mit einem fruchtbetonten Roséwein. Leichte, fruchtbetonte Rotweine wie Merlot, Pinot Noir oder Shiraz dagegen gehen Hand in Hand mit den Röstaromen von geschmortem oder gebratenem Kalbfleisch.
Das Angus-Rind liefert besonders kräftige Aromen: Ein junger, tanninreicher Wein wie ein Cabernet Sauvignon passt hervorragend zu Steaks. Auf dem Holzkohlegrill geröstetes Fleisch wird durch das Eichenholzaroma von Barrique-Weinen ergänzt. Mit einem trockenen, kräftigen Rotwein wie einem Burgunder oder einem fruchtigen Bordeaux machen Sie ebenfalls nichts falsch.
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